Weitere gute Resultate der Thüringer
Bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften im bayerischen Zwiesel waren die Thüringer wieder einmal vorn und setzten durch T. Tscharnke und T. Bing bei den Männern, M. Weisheit bei den Junioren die Akzente.
Auch Thüringens Damen waren bei der Medaillenvergabe mit vorn dabei. Mit Theresa Eichhorn und Helene Jacob landeten 2 aus Eriks TG mit vorn. Der Knoten scheint bei Helene nach langer überstandener
Krankheit geplatzt zu sein. Die Rennen der Juniorinnen bestimmte wieder einmal Victoria Carl. Bei
den U 20 Damen konnten A. Daudert und L. König nicht überzeugen. Stolz der
Landestrainer über die Resultate der weiteren Lauftalente Cebulla, Antonia Fräbel und weitere.
100 Loipenrenner am „Sommerbachskopf"
Bei den offenen Meisterschaften des Skibezirkes „Beerberg" die mittlerweile Geschichte im
Thüringer Skisport schreiben, waren auch Aktive aus dem Ilm-Kreis vertreten. Wie
gewohnt trugen sich die Nachwuchssportler des SV 90 Gräfenroda und bei den Senioren einige der TU Renner in die Startlisten ein.
Wo, wenn nicht anders möglich, durchgeführt in der Schneeoase am „Sommerbachskopf", nahe der höchsten Thüringer Erhebung des „Beerberg". Leider waren die sonst großen Starterfelder der Senioren
nicht so besetzt wie aus den Vorjahren gewohnt. Sicher geschuldet der Terminüberschneidung mit den Verschiedensten Loipenklassikern wie etwa dem „Lauf im Tannheimer Tal" Trotz allem waren die
Organisatoren des veranstaltenden SC „Moror" Zella-Mehlis gute Gastgeber und bei Minus 11 Grad Celsius wurde es den Aktiven auf den Strecken zwischen 1 und 10 Kilometern letztendlich doch
warm.
Zur Freude ihrer Trainer hatte auch der Nachwuchs des SV 90 beigetragen.
Nicht ganz die Erwartungen konnten Emmy Lindisch und Yasmin Papst (AK 9) erfüllen.
Um so erfreulicher das erste Mal ein 5. Platz am Podest für Luise Melzer. Lene Bäuerle landete auf dem 8. Platz.
Ein gutes Resultat dann bei den gleichaltrigen Jungen erreichte Timo Rohm mit Rang 4.
Er schrammte um 10 Sek. am Podest vorbei. In der AK11 m fehlten Vinzenz Lindisch 20 Sek.
für den Schritt auf das Podest. Ganz nach oben reichte es diesmal für Maja Schramm, die 12 Sek. zwischen sich und ihrer Konkurrentin Lena Ring (Zella-Mehlis) legte.
Eine recht ordentliche Zeit lieferte Alexander Rohm (AK14 m) über 5 km ab. Als Einzelstarter durfte er sich dann Skibezirksmeister nennen. Anne Gundelwein musste lediglich Rebecca Färber
(Goldlauter) den Vorrang lassen und wurde 2 der AK 14 w.
Der Winter hat uns wieder, nachdem bei fasst spätsommerlichen Temparaturen der Dezemberschnee fortgetaut war. Selbst in den Höhenlagen des Thüringer Waldes gab es nur die Kunstschneeoase der DKB Arena und die Schneeinsel am Sommerbachskopf.
Zur Zeit finden im tschechischen Liberec die Junioren-und U 23 Weltmeisterschaften statt. Dabei gab es für das deutsche Team gleich zweimal Anlass zu Jubel. Im Sprint der Juniorinnen erlief sich das Erik Schneider Talent, Victoria Carl als eine der Jahrgangsjüngsten Rang 2 was im Skiteam große Freude auslöste und wir recht herzlich der Athletin und ihrem Trainer gratulieren. Das Rennen der Junioren gewann Lennart Metz.
Auch der SV 90 Nachwuchs hat ins Geschehen eingegriffen
Wettkämpfe am Wochenende 19. u. 20. Januar
Vier Nachwuchsaktive der SV 90 Skigilde suchten nach einer Wettkampfmöglichkeit. Diese fanden sie letztendlich als Teilnehmer der Erfurter Stadtmeisterschaft, in der sie in der Gästeklasse gewertet wurden. Auch die zur Jugendklasse gehörende Maike Hübler trug sich in die Starterliste ein und hatte so einen Wettkampfnachweis für ihre Sportnote am Oberhofer Sportgymnasium..
Gut in Szene setzen konnten sich bei den Meisterschaften der Landeshauptstädter unsere SV
90 Eleven.
Kurzfristig hatten die Erfurter Organisatoren um Rolf Völksch die Laufstrecken in der DKB Arena herrichten lassen und sorgten für ein angenehmes Wettkampfklima bei nahezu zweistelligen Minusgraden.
Vinzenz Lindisch und Maja Schramm die in ihren Altersklassen jeweils mit den schnellsten Laufzeiten aufwarten konnten, dankten dies mit ihren guten Leistungen. In der Gästeklasse der AK 10 auf
Rang 5 lief Yasmina Erhardt, in der AK 12 wurde Meike Huck 3. Im Feld der weiblichen Jugend und Damen erzielte Maike Hübler über die Distanz
von 5 km die schnellste Laufzeit. (US)
Victoria Carl wurde Juniorenweltmeisterin und gewann mit der Staffel zudem noch die Bronzemedaille.
Dies bedeutet den Gewinn eines vollen Satzes an Medaillien. Trainer Erik wird sichtlich erleichtert sein, denn so zeigt sich sein Engagement durch die Erfolge des Zella-Mehliser Schützlings bestätigt. Auch mit den Leistungen von Helene Jacob bin ich nach ihrer nahezu 1 1/2 Jahre andauernden Krankheit nicht unzufrieden. Theresa Eichhorns Leistungen machen mich nicht so glücklich war aus seinem Munde zu hören.
Mit von der Partie waren auch Ehefrau Susanna und Tochter Marte, die sich an den Wettkampsstrecken aufhielten und mit Anfeuerungsrufen die Aktiven des DSV unterstützten.
Es ist nun schon einige Zeit vergangen, dass wir uns zum letzten Mal gemeldet haben. Dies ist aber bedingt durch die umpfangreichen Baumaßnahmen im Hause Siedlung 14.
Viele Dinge sind in der Zwischenzeit passiert. Mutter und Oma - Vater und Opa feierten ihren 60. Geburtstag, es wurde gepoltert und geheiratet. Ein Trabi unser Eigentum u.u.u.
Erik und Susi haben mit Marte ihre Wohnung teilbezogen und Björn hat im Eilmarsch den Bauabschnitt 2 so gut wie abgeschlossen. Dieser wurde aber durch unsere Tätigkeiten im Skisport jeh unterbrochen. Erik als Trainer dauernd auch am Wochenende im Einsatz und Björn wieder im Serviceteam der Firma Holmenkol zu den Langlaufevents des Weltcup und der Junioren WM unterwegs. Auch der Cheff hat mit den Nachwuchsaktiven des SV 90 zu tun und so bleibt wenig Zeit. Gut ist es auch das die Cheffin seit September zu Hause ist und wir gemeinsam die alltäglichen Ding mit koordinieren können. Da Susi 4 Tage auswärts arbeitet und Erik wie schon erwähnt unregelmäßig zu Hause ist sind wir Kindermädchen, Hausmeister oder einfach "Mädchen" für Alles.
Der Cheff hat sich zudem bereit erklärt mit den Kinder des Kiga Wiesenweg 1 mal wöchentlich eine Sportstunde zu gestalten.
Seit geraumer Zeit bleibt im Team nichts mehr als Holz, Nägel, Säge und so weiter als Tagesbeschäftigung. Gut das es Björn gibt, der mit seinen Maschinen und seinem handwerklichen Geschick die große Stütze bei den Umbaumaßnahmen für seinen Bruder Erik ist. Ein Denker und ein Lenker! Der Chef als Nagelzieher und Maurer hat einmal niedrige und dann wieder gehobene Arbeiten auszuführen. Auch als Koch für die Handwerkerversor-gung muss ich hinhalten. Doch was tut man nicht alles für die Kinder. Die Cheffin, noch im Arbeitsleben stehend, hat ebenfalls keine Ruhe und stößt so manchen Tag an ihre Grenzen. Schaut euch ruhig ein paar Bilder der Aus- und Umbaumaßnahmen an.
Traditionel das Abwinter der Skisportler, nun schon zum 3. Mal in der Liebensteiner "Gerichtslaube".
Die Gastgeber waren wieder einmal sehr kulant und wir fühlen uns dahingehend wie angezogen. Wir sagen Danke!
Sabine Gundelwein und Anka Rohm hatten ein Kurzprogremm zusammengestellt, der "Wurzelpeter" trat auf und
auch die Väter hatten eine Lachnummer vorbereitet. Schade, dass unsere Prominenten nicht anwesend waren.
Katrin Apel zur Sportlerehrung und Tim Tscharnke im Urlaub. Trotz alledem eine wieder gelungene Veranstaltung, an die sicher die Meisten zurückdenken. Auch der von Fam. Huck gestaltetet Schneemann fand dann unter Flammen symbolisch, den scheidenden Winter.
Saisonende nun doch endgültig! Erik und Björn hatten die Absicht noch einen Tripp nach Norwegen zum traditionellen "Skarve" Abschlussrennen in der Nähe von Gailo zu reisen. Dort gehen noch einmal 12.000 Skilanglaufentusiasten vom Volkssportler bis zum Profi an den Start. In der Planung, dort mit Eriks TG aufzuschlagen, aber die Schneebedingungen sind auch in Norwegen diesjährig nicht so gut und da entsteht kein Aa.Ha. Effekt! Dafür wird bei Schneider's gebaut. Wohnraum für Erik's zukünftige Familie. In Björn hat er eine starke Hilfe!
Wie jedes Jahr treffen sich auch zum diesjährigen Saisonende die Skisportler mit Eltern und Sponsoren zum Abwintern. Auch in diesem Jahr zum wiederholten mal in der "Gerichtslaube" zu Liebenstein. Das bei uns keine lange Weile aufkommt, hat sich sicher schon herumgesprochen. Ob "Wurzelpeter" diesmal wieder eine Geschichte bereit hällt? Last Euch am 27.04.2012 einfach überaschen.
Wintersport ist Freizeitsport von Güte und bedarf der Freude
Diese Freude versuchen wir bei allen Sportlerinnén und Sportlern zu vermitteln. Spaß an der Bewegung im Medium Schnee ist die Grundvoraussetzung für gute Koordination mit dem Wettkampfgerät. So am Ende der Saison bei entsprechenden Schneebedingungen die Möglichkeiten skiläuferische Aspekte zu vermitteln, ohne Leistungsorientiertes Training. Noch in meiner Jugend fand dies im Freizeitbereich ohne Anleitung statt. Wie dies aussehen kann zeigen die Bilder in der Galerie von Einbeinfußball, rechte - gegen - linke Füße. Hasch mich - ich bin der Frühling und andere Bewegungsformen ohne Steighilfe machen eben wirklich Spaß, wie man dann sehen kann.